Aktives Flächenmanagement für Unternehmen in der Stadt

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Thomas Deuschle sprach mit der Hillesheim GmbH über Anforderungen und Bedürfnisse des wachsenden Unternehmens am Standort Waghäusel

Willi Hillesheim erläuterte Bürgermeister Thomas Deuschle die Produktionsabläufe und sprach mit ihm über Standortbedingungen in Waghäusel.

Erfolg und Wachstum des Waghäuseler Unternehmens Hillesheim GmbH, sowie dessen Erweiterungspläne, Personalbedarf und die Waghäuseler Standortbedingungen standen im Mittelpunkt des Unternehmerdialogs von Oberbürgermeisterkandidat Thomas Deuschle mit dem Waghäuseler Unternehmer Willi Hillesheim.

Das von Willi Hillesheim und seiner Tochter Gloria geführte Unternehmen liefert maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Aufgabenstellungen rund um das Heizen und Beheizen in der industriellen Produktion. Bei einem Rundgang durch das Unternehmen erläuterte Willi Hillesheim die Fertigung.

„Tausende von uns konstruierte und produzierte Begleitheizungen wie Heizschläuche, Heizbänder, Heizmatten, Heizplatten verrichten nach Jahrzehnten bei unseren Kunden noch heute ihre Aufgaben“, erklärte Willi Hillesheim stolz.

Willi Hillesheim wies den Oberbürgermeisterkandidaten auch auf den Personalbedarf des Unternehmens hin und die Schwierigkeit, hier in der Region geeignetes Personal zu bekommen, insbesondere vor dem Hintergrund des aktuellen Facharbeitermangels. Schwierigkeiten machten dem Unternehmen im vergangenen Jahr teilweise auch Materialmangel und Lieferkettenprobleme. Um insbesondere bei größeren Aufträgen keine Produktionsausfälle zu riskieren, musste die Firma ihr eigenes Lager deutlich aufstocken und diese erheblichen Summen vorfinanzieren.

Inzwischen ist die Fläche am Standort am Haltepunkt im Stadtteil Waghäusel ausgereizt. Für eine zukünftige Erweiterung wurde von der Stadt vor kurzem ein großes Grundstück erworben.

„In Zukunft muss eine Koordination der Flächenbedürfnisse von Waghäuseler Unternehmen über die Stadt erfolgen, denn wenn ein Unternehmen einen größeren Standort erhält und seinen alten Standort aufgibt, kann dieser ja für ein kleineres, ebenfalls wachsendes Unternehmen groß genug sein. Für solche Situationen will ich künftig vonseiten der Stadt ein aktives Flächenmanagement betreiben“, erklärte Thomas Deuschle.

TEAM Thomas Deuschle

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